Electron microscopic motifs of biological structures. In Photoshop lavishly colored. Large-format art calendar printed in high quality: special fluorescent colours, UV clearcoat finish. Manual wire-o-ring binding.
Macrophages are big cells of the immune system. They originate in the bone marrow, circulate with the blood stream, and are able to migrate into all kinds of tissue where they can change their shape. Macrophages phagocyte and destroy pathogens, dead cells and cellular debris.
The small gap between tooth and gingiva is a perfect place for a lot of anaerobic bacteria to grow. Under normal circumstances, the gap is free from any bacteria due to the quick response of the immune system. But, if there is a small injury or a small particle of food lodged there, it may lead to an extreme increase of bacteria, as shown here.
Since 2011, the fruit fly Drosophila suzukii is found in Europe. Native to Asia, it is a pest on soft skinned fruits like cherries, blackberries, or strawberries. The female cuts into the skin of the fruits with her special oviparous and lays eggs inside.
Kapillaren sind die kleinsten Blutgefäße: Sie sind etwa 0,5 mm lang und haben einen Durchmesser von 5 bis 10 µm. Sie bilden ein feines Netzwerk in den Organen und Geweben des Körpers und ermöglichen den Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe. Ihr Durchmesser ist gerade so groß, dass einzelne Erythrozyten hindurchpassen.
Symphytum officinale dient seit dem Mittelalter als Heilpflanze. Es wird bei stumpfen Verletzungen äußerlich angewandt. Ein wesentlicher Inhaltsstoff ist Allantoin, das den Zellaufbau und die Zellbildung unterstützt. Die hier gezeigten Pollen werden vor allem langrüssligen Bienen durch einen speziellen Mechanismus der Blüte auf den Rücken gestreut.
Das Zahnfleisch ist ein Teil der Mundschleimhaut. Es umschließt den Zahnhals und dichtet die übergangsstelle des Zahnes in den Kieferknochen ab. Es besteht aus einem mehrschichtigen Plattenepithel, das ständig nachwächst. Das Bild zeigt die wie Schuppen abblätternden Zellen, in deren Mitte der Zellkern als dunkle Zone zu erkennen ist.
Dieser Gefrierbruch zeigt den inneren Aufbau von Zellen eines Eisenhut-Blattes (Aconitum napellus). Im Zellinneren befinden sich neben dem Zellkern mit Kernkörperchen (hier rosa/rot) auch zahlreiche Vesikel (gelblich), die giftige Alkaloide und Katecholamine enthalten. Schon wenige Gramm der Pflanze können eingenommen beim Erwachsenen zu Atemstillstand und Herzversagen führen.
Die Raupen des in ganz Europa verbreiteten Bläulings (Polyommatus spec.) sind zum Schutz vor Fressfeinden dicht mit Borsten bewehrt. Viele Bläuling-Raupen leben myrmekophil, das heißt in Symbiose mit Ameisen. Diese bieten ihnen Schutz vor Parasiten und Prädatoren und erhalten als Gegenleistung zusätzliche Nahrung aus Sekreten aus besonderen Hautdrüsen der Raupe.
Ebola-Viren aus der Familie der Filoviridae sind in Afrika verbreitete RNA-Viren. Natürliche Wirtstiere sind vermutlich Fledermäuse und/oder Flughunde. Bei der übertragung auf den Menschen lösen sie nach einer Inkubationszeit von 2 bis 21 Tagen schweres hämorrhagisches Fieber aus. Die Letalitätsrate liegt bei 60 bis 90 %
Der gemeine Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) ist in den gemäßigten Breiten der Nordhalbkugel verbreitet. Auf der Blattunterseite bilden sich bei der erwachsenen Sporenpflanze Sporenbehälter, sogenannte Sporangien. Zahlreiche dieser Kapseln liegen hier in einer Gruppe dicht zusammen. Durch einen Austrocknungsmechanismus reißt die Kapsel auf, wobei die meisten Sporen herausgeschleudert und die übrigen später ausgeblasen werden.
Bindegewebszellen (Fibroblasten) der Maus wurden auf elektro-gesponnener Spinnenseide kultiviert. Im Labor wird so die Verträglichkeit von synthetischem Spinnseide-Protein mit Körperzellen getestet. Spinnseidenproteine können als Beschichtung von Implantaten, Wundauflagen und als Träger von Medikamenten eingesetzt werden. Die synthetische Spinnseide wird von genetisch veränderten Bakterien produziert.
Das wetteranzeigende Drehmoos kommt kosmopolitisch auf vegetationsarmen, mineralkräftigen Standorten vor. Oft ist es als Erstbesiedler auf Brandstellen zu finden. Das Bild zeigt eine Sporenkapsel. Durch hygroskopische Bewegungen ihres gezähnten Stiels kommt es zur Entleerung der Sporen aus der Kapsel in alle Himmelsrichtungen.