Sechs Kunstdrucke mit Bezug zur ZOOLOGIE, aufgezogen auf 3mm Firstbond-Platte (AluVerbund) mit einem komfortablen Aluminiumrahmen zur Aufhängung auf der Rückseite.
Flöhe sind blutsaugende Insekten. Die bei Katzen und Hunden vorkommenden Arten gehen zeitweilig auch auf den Menschen, lassen aber nach einigen Stichen von diesem falschen Wirt ab. Sie können beim Stechen Krankheitserreger übertragen, z.B.: Rickettsien (Bakterien) oder Bandwürmer. Brutplatz der Katzenflöhe ist meist der Schlafplatz der befallenen Katze (Hund).
Diese aus Südostasien nach Mitteleuropa eingeschleppte Milbe parasitiert auf Bienen. In ihrer Heimat befällt sie nur Drohnenmaden, in Mitteleuropa jedoch auch die Maden der zukünftigen Arbeiterinnen. Die Varroa-Milbe ist für die Imkerwirtschaft von Bedeutung. Die Bekämpfung der Milben erfolgt durch eine mit Ameisensäure getränkte Pappe, die in den Bienenstock gelegt wird.
Frontalansicht des Kopfs einer Drosophila melanogaster Antennapedia. Diese Mutante hat Beine an Stelle der Fühler. Wegen der Riesenchromosomen, die man in deren Larven findet und häufg auftretenden Mutationen sind Drosophilae ein beliebtes Objekt in der Genetik.
Die Eier der meisten Bärtierchen sind mit durch eine bizarre Aussenhülle vor äusseren Einflüssen geschützt. Wie auch die erwachsenen Tiere können die Eier viele Jahre überdauern bis bei optimalen Umweltbedingungen das Jungtier schlüpft.
Das Auge einer Stechmücke besteht aus mehreren dutzend Einzelaugen, die wabenartig aneinander liegen. Jedes Einzelauge nimmt einen kleinen Ausschnitt des gesamten Sehfeldes wahr, die Sinneseindrücke der Einzelaugen werden im Gehirn zu einem Gesamtbild verarbeitet. Eine Mücke kann schnelle Bewegungen sehr viel deutlicher wahrnehmen als ein Mensch (bis zu 300 Bilder/sec, Mensch 60 Bilder/sec).