Motifs microscopiques électroniques de structures biologiques. Coloré dans Photoshop de façon détaillée. Grand calendrier d'art imprimé en haute qualité: couleurs fluorescentes spéciales, vernis UV. Reliure manuelle à anneaux métalliques.
Stechmücken sind auf der ganzen Welt verbreitet (ca. 2900 Arten). Wenn überhaupt, saugen nur die Weibchen Blut. Aedes leben sehr eng mit dem Menschen vergesellschaftet. Beim Einstich in die Haut wird Speicheldrüsensekret abgegeben, welches Krankheitserreger übertragen kann, z.B. Filarien, Dengue- Fieber, Gelbfieber. Saugt ein Weibchen z.B. mit Gelbfieber infiziertes Blut, vermehrt sich der Erreger in der Mücke und innerhalb von 4 Tagen können neue Wirte infiziert werden.
Deutlich sind von oben nach unten zu erkennen: die äußeren das Korn vor dem Austrockenen schützenden aufgebrochenen, unverdaulichen Fruchtschalenschichten; die sich anschließende Samenschale mit den Aleuronkörpern (gelbgrüne massive Körner), die biologisch hochwertiges Eiweiß sowie Mineralstoffe, Vitamine und Enzyme enthält und die darunter liegende Mehlschicht mit ihren keilförmigen zellartigen Stärkekörperdepots. Weizen ist seit über 20.000 Jahren Kulturpflanze und Hauptnahrungsquelle des Menschen.
"Portrait" einer Larve im dritten Stadium. Das zweite von drei Larven-Stadien dieser Fliegenart kann zur Behandlung von schlecht heilenden, nekrotisierenden Wunden eingesetzt werden, wenn andere Behandlungsmethoden versagen. Dies gilt v.a. für Osteomyelitis, Gangrän, Ulcera durch Venostase und Mastoiditis. Die steril aufgezogenen Larven werden auf die Wunden gesetzt und beseitigen dort faulendes, eiterndes und bereits abgestorbenes Gewebe. Das gesunde Gewebe wird vollständig in Ruhe gelassen. Durch die Bewegung der Larven und deren Stoffwechselprodukte wird die Wunde gesäubert und eine Wundheilung angeregt. Diese Methode ist seit dem Mittelalter dokumentiert und gewinnt mit zunehmenden Antibiotikaresistenzen wieder an Bedeutung.
Zu den Geraniaceae gehören neben der ursprünglich aus Südafrika stammenden Zierpflanze Pelargonium auch Arten wie Storchschnabel oder Reiherschnabel. Sie besitzen Drüsenhaare (gelb dargestellt), die der Abgabe bestimmter Stoffe, sei es zum Schutz der Pflanze vor Fraßfeinden, oder zum Absondern von Schadstoffen als Exkret dienen. Im Bild sind auch noch zu kleinen "Dornen" verkürzte Haare und Spaltöffnungen zu sehen.
L. Destructor ist eine weit verbreitete Vorratsmilbe. Milben gehören zu den Spinnentieren und haben, im Gegensatz zu Insekten 4 Beinpaare. Pflaumenmilben werden bis zu 0,75 mm groß und ernähren sich von Schimmelpilzen, Mehl und Reis. Sie gedeihen optimal bei 25 ºC und hoher Luftfeuchtigkeit. Auch Vorratsmilben können Auslöser von Allergien sein.
Die Niere ist das Filterorgan des Körpers. Das Bild zeigt die feinsten Schlingen eines Nierenkörperchens (Malpighi-Körperchen) aus der Nierenrinde. In diesen Gefäßen werden die Harnsubstanzen (Abfallprodukte des Stoffwechsels) vom Blut getrennt. Die Regulierung des Wasser- und Elektrolyt-Haushalts des Körpers und die Produktion von renalen Hormonen (Prostaglandin, Renin, Erythropoetin, Vitamin D3, Kinine) findet in der Niere statt.
Infekziöse Laborkeime wurden 2001 in den USA von Terroristen an Fernsehstationen und Kongressabgeordnete in Briefen verschickt.
Das Bild zeigt die Mundwerkzeuge eines adulten Tieres, von unten gesehen. Zecken durchlaufen 3 Entwicklungsstadien bis zum geschlechtsreifen Tier und haben dabei in jeder Phase ein anderes Wirtstier (z.B Maus, Hase, Mensch oder Großwild), bei dem sie Blut saugen. Die Zecken vom Typ Dermacentor sind häufig Träger von Rickettsien (Bakterien), die bei der Übertragung auf den Menschen Fleckfieber (Rickettsiose) auslösen, das bei ca.70% der Betroffenen zum Tod führt.
Herpes-Viren im Zellzwischenraum. Rot: Genetisches Material, blau: Kapsid (Hülle), gelb: Lipidschicht. Krankheitsbild: Bläschenförmige Entzündung im Mund-Rachen-Bereich. Bei Resistenzschwäche, Erkältungen und starker Sonneneinstrahlung. Behandlung: spezifische Salben.
Flöhe sind blutsaugende Insekten. Die bei Katzen und Hunden vorkommenden Arten gehen zeitweilig auch auf den Menschen, lassen aber nach einigen Stichen von diesem falschen Wirt ab. Sie können beim Stechen Krankheitserreger übertragen, z.B.: Rickettsien (Bakterien) oder Bandwürmer. Brutplatz der Katzenflöhe ist meist der Schlafplatz der befallenen Katze (Hund).
Viren sind zu eigenem Stoffwechsel nicht fähig. Sie schleusen ihre DNA in fremde Zellen ein um deren Stoffwechsel zu nutzen, und die eigene Vermehrung zu erzwingen. Für E. coli sind 16 verschiedene Phagen bekannt.
Silberfischchen sind in Küchen und Badezimmern an feuchten Stellen anzutreffen. Es sind flügellose Urinsekten mit schuppiger Haut, langen, beweglichen Fühlern und 3 Borsten am Schwanzende. Sie ernähren sich von Kohlehydraten (Zucker, Mehl...). Detailansicht der typischen Schuppen.