Motifs microscopiques électroniques de structures biologiques. Coloré dans Photoshop de façon détaillée. Grand calendrier d'art imprimé en haute qualité: couleurs fluorescentes spéciales, vernis UV. Reliure manuelle à anneaux métalliques.
Rotaviren sind die Erreger von Durchfallerkrankungen (Gastroenteritis) bei Säuglingen und Kleinkindern. Sie werden durch Schmierinfektion (fäkal-oral) übertragen. Escherichia coli ist ein verbreitetes Darmbakterium. Bakterium und Viren stammen aus einer Stuhlprobe.
Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Haut mit den Haaren, die dem Tier sein samtiges Aussehen geben. Milben werden systematisch zu den Spinnentieren gezählt, da auch sie vier Beinpaare haben. Die einheimische rote Samtmilbe (Trombidium holosericeum) ist eine Laufmilbe, ca. vier mm groß und lebt in den oberen Bodenschichten. Sie ernährt sich vorwiegend von Insekteneiern, die Larven parasitieren gern an Schmetterlingen und an Blattkäfern, aber auch an anderen Insekten.
Auf einem geöffneten Staubblatt einer Hibiskus-Blüte liegen noch einige Pollenkörner. Die Pollen dieser Pflanze sind stachelig und besitzen im Frischzustand eine Schleimschicht. So bleiben sie besser an Insekten haften, die zur Blüte kommen, um Nektar aufzunehmen. Mit Hilfe der Insekten gelangen die Pollen von einer Blüte zur anderen.
Das Bild zeigt die Entstehung und den Austritt von HI-Viren aus einer Wirtszelle. Einige reife Zellen befinden sich bereits außerhalb der Zelle (beige). Die freigesetzten HIV-Partikel (Virusteilchen) sind zunächst nicht infektiös (freie Viren mit rundem Core, rot). Erst die Umformung der Kugelschale zum konusförmigen Innenkörper, d. h. die morphologische Reifung, ergibt ein infektiöses Virion (zwei Viren ganz oben im Bild).
Auf dem Bild ist die Larve des asiatischen Marienkäfers zu sehen, die sich von Blattläusen ernährt. Ursprünglich kommt die Art aus Japan und China und wurde Ende des 20. Jahrhunderts nach Europa zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Blattläuse eingeführt. Inzwischen tritt Harmonia axyridis an vielen Stellen massenhaft wild auf, und es steht zu befürchten, dass er einheimische Marienkäfer-Arten und auch andere Arten verdrängt.
Lotos ist eine Wasserpflanze mit schildförmigen Blättern. Die Blätter des Lotos sind aufgrund einer speziellen Mikrostruktur und einer Wachsschicht (hier entfernt) extrem flüssigkeitsabweisend. Dadurch bleibt die Oberfläche stets sauber und es können keine Pilze oder andere Organismen auf ihnen siedeln. Dieser »Lotoseffekt« wird z. B. in Fassadenfarben umgesetzt (Bionik).
Das Bild zeigt zwei Adenokarzinom-Zellen, deren Zellteilung fast abgeschlossen ist. Bei der Zellteilung werden zuerst die Chromosomen verdoppelt. Im nächsten Schritt werden die Chromosomenpaare zu den Zellpolen hin auseinander gezogen. Erst jetzt beginnt die Zelle sich einzuschnüren, und um die beiden Chromosomensätze bilden sich zwei neue Kernhüllen. Adenokarzinome können aus Schleim bildenden Zellen der Schleimhäute entstehen.
Cacopsylla ernähren sich von Blattsäften an Obstbäumen. Da sie die Blätter anstechen und längere Zeit saugend daran verweilen, können sie Pflanzenkrankheiten (bakteriell und viral) übertragen. In der Aufsicht auf Kopf und Brust sind deutlich die Facettenaugen, Fühler, die drei Ocellen (Einzelaugen) und die charakteristische Zeichnung zu erkennen.
Die Flügel der Schmetterlinge sind von feinen Schuppen bedeckt, die sich bei Berührung leicht ablösen. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Schuppen mit kleinen Stielchen in Vertiefungen der Flügelfläche verankert sind. Die Seidenspinner, die zur Seidenproduktion gezüchtet wurden, sind flugunfähige Falter.
In der Lunge findet der Gasaustausch unseres Organismus statt. CO2 wird abgegeben, O2 wird aufgenommen. Das Bild zeigt die durchscheinende Wand eines Lungenbläschens (Alveole). Deutlich sind die Kapillaren zu erkennen, in denen sich rote Blutkörperchen drängen, um Sauerstoff aufzunehmen.
Burkholderia pseudomallei kann sich durch Flagellen fortbewegen. Es ist endemisch im Erdboden und Wasser in Südostasien und Nordaustralien. B. pseudomallei ist der Erreger der Melioidose, die sich als Pneumonie, Septikämie und Hautinfektionen äußern kann.
Das Bild zeigt ein mehrzelliges Drüsenhaar auf einem Hibiskus-Blatt. In diesen Haaren werden ätherische Öle gespeichert, um Fressfeinde abzuschrecken. Hibiskus ist vor allem in wärmeren Klimazonen verbreitet, wird aber in Nord- und Mitteleuropa häufig als Zierpflanze genutzt.